Förderverein Liberale Synagoge Darmstadt e.V.: ZUKUNFT BRAUCHT ERINNERUNG - FLS-Vorträge und Podiumsgespräche 2. Halbjahr 2023 (22. Oktober 2023 bis 22. Februar 2024)
"Der
8. Mai war ein Tag der Befreiung. Er hat uns alle befreit von dem
menschenverachtenden System der nationalsozialistischen
Gewaltherrschaft." (...) "Wir dürfen den 8. Mai 1945 nicht vom 30.
Januar 1933 (Tag der Machtergreifung durch die Nazis, d. Red.) trennen."
(...) "Die Jungen sind nicht verantwortlich für das, was damals
geschah. Aber sie sind verantwortlich für das, was in der Geschichte
daraus wird." (...) "Hitler hat stets damit gearbeitet, Vorurteile,
Feindschaften und Haß zu schüren. Die Bitte an die jungen Menschen
lautet: Lassen Sie sich nicht hineintreiben in Feindschaft und Haß gegen
andere Menschen, gegen Russen oder Amerikaner, gegen Juden oder gegen
Türken, gegen Alternative oder gegen Konservative, gegen Schwarz oder
gegen Weiß. Lernen Sie, miteinander zu leben, nicht
gegeneinander."
Bundespräsident Richard von Weizsäcker, vom 8.Mai 1985, Rede zum
Jahrestag 1945, vorm Deutschen Bundestag
FLS
Aktuelles - 2. Halbjahr 2023- September 2023 bis 22. Februar 2024
20 Jahre Wiederentdeckung der Liberale Synagoge-Fragmente (Anfang
Oktober 2023) - 150. Geburtstag Julius Goldsteins - 100. Geburtstag Ruth Bratus - 85. Jahrestag der
Darmstädter Novemberpogrome 1938 - 80.Todestag Carlo Mierendorffs
Jüdisches
Darmstadt-RUNDGÄNGE im Rahmen der 11. Darmstädter Aktionswochen gegen
Antisemitismus 2023 finden Sie hier (klicken Sie aufs untenstehende Bild
für nähere Termin-Infos!)
FLS-Rundgangs-Termine
2.Halbjahr 2023: immer sonntags, 14.30 Uhr, zweieinhalb Stunden,
Eintritt frei, Spenden erbeten, Maskenpflicht bitte beachten; Termine:
So 24.09.2023; So 22.10.2023; So im November 2023: 05.11.2023;
12.11.2022; 19.11.2023; 26.11.2023.
VORTRÄGE
im Rahmen der 11. Darmstädter Aktionswochen gegen Antisemitismus
Oktober 2023 bis 22. Februar 2024 - Veranstalter: Förderverein Liberale
Synagoge Darmstadt e.V. in Kooperation mit dem AStA der TU Darmstadt
(TUD).
FLS-Podiumsgespräch mit Bildvortrag: Zukunft braucht Erinnerung - 20 Jahre Wiederentdeckung der Liberale Synagoge - Der Fund und die Folgen
Bilanz nach 20 Jahren: Rückblick und Ausblick auf die Zukunft (2003-2023)
Mittwoch, 4. Oktober 2023, 19.30 Uhr, im Justus-Liebig-Haus, Ludwig-Metzger-Platz, Darmstadt-City
Eintritt frei! Um Voranmeldung wird aus Planungsgründen aber gebeten: martin.frenzel@liberale-synagoge-darmstadt.de
Mit: Peter Benz (ehem. Oberbürgermeister Darmstadts und Retter der Funde von 2003), Pfarrer Rüdiger Grundmann; Prof. Jörg Friedrich (Architekt des Klinikums für Innere Medizin und der Gedenkstätte, Hamburg), Dipl.-Ing. Dr. Marc Grellert (TU Darmstadt, angefragt), Historikerin N.N. (angefragt), VertreterIn Jüdische Gemeinde DA
Moderation: Martin Frenzel (Historiker, Buchautor "Zierde unserer Stadt. Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Liberalen Synagoge DA", Gründer und Vorsitzende des Fördervereins Liberale Synagoge DA 2011, Mitglied der AG Gedenkstätte Liberale Synagoge Darmstadt 2003-2005)
Vor dem Podiumsgespräch gibt es eine Bilder-Revue "Die Wiederentdeckung der Liberalen Synagoge Darmstadt" von Martin Frenzel / Geplant ist zudem die Präsentation erster Entwürfe der virtuell in 3D rekonstruierten Liberale Synagoge /Projekt 2026) durch Dipl.-Ing. Dr. Marc Grellert
"Ein Wegzeichen der Demokratie" (ehem. OB Peter Benz): Der seit dem 9. November 2009 bestehende Erinnerungsort Liberale Synagoge Darmstadt, Klinikumsgelände.
Zukunft braucht Erinnerung: 11. Darmstädter Aktionswochen gegen Antisemitismus 2023 (November 2023 bis Februar 2024)
FLS-Vortrags- und Gesprächsabend (ONLINE):
Vergessene Darmstädter Jüdinnen und Juden: Über Rabbi Bruno Italiener, Hertha Mansbacher, Helga Keller (geb. May), Marie Trier und den Kultur- und Technik-Philosophen Professor Julius Goldstein und dessen Tochter Elsbeth Juda, geb. Goldstein
Referent: Martin Frenzel (Historiker, Herausgeber & Buchautor "Eine Zierde unserer Stadt. Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Liberalen Synagoge), FLS-Gründer und -Vorsitzender
ONLINE-Vortrag (via Zoom): Dienstag, 21. November 2023, Einchecken 19.45 Uhr, 20.00 Uhr Beginn, Teilnahme kostenlos, Voranmeldung aber erforderlich: martin.frenzel@liberale-synagoge-darmstadt.de / Link wird hernach verschickt
Ein Abend des Fördervereins Liberale Synagoge Darmstadt e.V. im Rahmen der 11. Darmstädter Aktionswochen gegen Antisemitismus 2023
Februar 2024
FLS-Online-Vortrag: Pogrom im Scheunenviertel. Die antisemitischen Berliner
Ausschreitungen 1923.
Antisemitische Gewalt in der frühen Weimarer Republik. Termin: Mittwoch, 7. Februar 2024 (Achtung: Termin neu, da Referent im Dez. erkrankt), 20:00 Uhr
(Einchecken 19:45 Uhr) mit Dr. Karsten Krampitz (Berlin, Autor, Journalist, Historiker)
Voranmeldung: martin.frenzel@liberale-synagoge-darmstadt.d, Zoom-Link wird danach versandt, Teilnahme kostenlos, Spenden für unsere beiden FLS-Benefizspendenkampagne Rabbi Bruno Italiener & Julius Goldstein jedoch erbeten! Der
FÖRDERVEREIN LIBERALE SYNAGOGE DARMSTADT e.V. lädt im Rahmen der 11.
Darmstädter Aktionswochen gegen Antisemitismus ein zum ONLINE-Vortrags-
und Gesprächsabend: Pogrom im Scheunenviertel. Antisemitismus in der
Weimarer Republik und die Berliner Ausschreitungen 1923 - Referent: Dr.
Karsten Krampitz (Historiker, Buchautor, Journalist und Publizist,
Berlin). Sein vielbeachtetes gleichnamiges Buch erschien 2023 im
Berliner Verbrecher Verlag. Berlin
vor 100 Jahren: In den Straßen nördlich des Berliner Alexanderplatzes,
im sogenannten Scheunenviertel, fand am 5. und 6. November 1923 ein
Pogrom gegen die jüdische Bevölkerung statt. Vor allem in der
Grenadierstraße konnte der Mob ungestört wüten, verletzen und plündern. Der
gewaltvolle deutsche Antisemitismus hat eine lange Vorgeschichte.
Bereits im „demokratischen“ Preußen gibt es erste Internierungslager und einen Berliner Polizeipräsidenten, der von einer „Ostjudenplage“ spricht und dementsprechend handelt. Karsten
Krampitz untersucht, wie im Krisenjahr 1923 die verbale Gewalt nach und
nach in physische Gewalt umschlägt. Dabei fragt er, warum die judenfeindlichen
Ausschreitungen der Weimarer Demokratie heute so gut wie vergessen
sind. Die Juden und Jüdinnen der Grenadierstraße warennach Amerika
oder Palästina weitergezogen oder nach Auschwitz deportiert und ermordet
worden. Ihre Erinnerung an das Pogrom im November 1923haben sie
zwar mitgenommen, in diesem Buch aber kommen einige von ihnen zu Wort.
Die damals angefertigten Opferprotokolle werden nun erstmals publiziert. In
den Straßen nördlich des Berliner Alexanderplatzes, im sogenannten
Scheunenviertel, fand im November 1923 ein Pogrom gegen die jüdische
Bevölkerung statt. Vor allem in der Grenadierstraße konnte der Mob
ungestört wüten, verletzen und plündern. Der gewaltvolle deutsche
Antisemitismus hat eine lange Vorgeschichte. Bereits im „demokratischen“
Preußen gibt es erste Internierungslager und einen Berliner
Polizeipräsidenten, der von einer „Ostjudenplage“ spricht und
dementsprechend handelt. Karsten Krampitz untersucht, wie im
Krisenjahr 1923 die verbale Gewalt nach und nach in physische Gewalt
umschlägt. Dabei fragt er, warum die judenfeindlichen Ausschreitungen
der Weimarer Demokratie heute so gut wie vergessen sind. Die Juden und
Jüdinnen der Grenadierstraße waren nach Amerika oder Palästina
weitergezogen oder nach Auschwitz deportiert und ermordet worden. Ihre
Erinnerung an das Pogrom im November 1923 haben sie zwar mitgenommen, in
diesem Buch aber kommen einige von ihnen zu Wort. Die damals
angefertigten Opferprotokolle werden nun erstmals publiziert. Karsten
Krampitz, Jahrgang 1969, war gemeinsam mit Peter Wawerzinek Initiator
der Trinkerklappe in Wewelsfleth/Schleswig-Holstein. Er hat erfolgreich
eine Bettelakademie gegründet und mit Obdachlosen und Junkies Berliner
Nobelhotels besetzt.2004
erhielt Krampitz das Alfred-Döblin-Stipendium der Akademie der Künste
Berlin. In Klagenfurt wurde er 2009 beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb
mit dem Publikumspreis ausgezeichnet, im folgenden Jahr war er
Klagenfurter Stadtschreiber. Zwischen 2010 und 2013 war der Historiker
Promotionsstipendiat der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Im Herbst 2014 wurde
am Klagenfurter Ensemble sein Theaterstück „Sucht & Ordnung“
uraufgeführt. Krampitz hat diverse Romane und Erzählungen
veröffentlicht, unter anderem: „Affentöter“ (2000), „Der Kaiser vom
Knochenberg“ (2002) und „Heimgehen“ (2009). 2011 gab er zusammen mit
Manja Präkels und Markus Liske die literarische Anthologie „Kaltland –
Eine Sammlung“ zu den Pogromen und Menschenjagden der Nachwendezeit
heraus. Ein ONLINE-Abend des FÖRDERVEREINS LIBERALE SYNAGOGE
DARMSTADT e.V. im Rahmen der 11. Darmstädter Aktionswochen gegen
Antisemitismus 2023. www.liberale-synagoge-darmstadt.de. Voranmeldung erforderlich: Zoom-Link wird nach Anmeldung verschickt, martin.frenzel@liberale-synagoge-darmstadt.de.
Februar 2024:
Jüdisches Darmstadt: DIE ZWEI LEBEN DES DARMSTÄDTER EXIL-DICHTERS KARL WOLFSKEHL. Auf den Spuren Karl Wolfskehls
"Eure Sprache ist auch meine." Gedichte aus dem italienischen Exil
ACHTUNG: Dieser Abend muss wg. jäher Erkrankung des Referenten auf Ende Januar 2024 verschoben werden. Wir bitten um Ihr Verständnis!
Eine Erinnerung an den großen, in Darmstadt geborenen deutsch-jüdischen Dichter (1869-1948) und berühmten Sohn Otto Wolfskehls, zum 75. Todestag - 30. Juni 1948 im neuseeländischen Exil, Auckland
Vortrags-, Lese- und Gesprächsabend des FÖRDERVEREINS LIBERALE SYNAGOGE DARMSTADT e.V. mit Prof. Dr. Ralf Georg Czapla (Ruprechts-Karl-Univ. Heidelberg, Lehrstuhl für Literaturwissenschaft)
Neuer Termin: Mittwoch, voraussichtlich im Februar 2024, 19.30 Uhr im Haus der Geschichte (angefragt), Eintritt frei, Spenden aber erbeten (wg. Erkrankung des Referenten fällt der ursprüngliche Termin 29.11.23 leider aus! Der genaue Ersatz-Termin im Januar 2024 und Ort wird rechtzeitig bekanntgegeben!)
Prof. Dr. Ralf Georg Czapla, 1964 geboren, lehrt als außerplanmäßiger
Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Vergleichende
Literaturgeschichte an der Universität Heidelberg. Zahlreiche
Veröffentlichungen zur Kulturgeschichte und zur Sozialgeschichte der
deutschen Literatur, zuletzt: Die ungleichen Geschwister. Der Unternehmer Friedrich Baur und die Tänzerin Claire Bauroff (2015). Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Schriftsteller im italienischen Exil, die Literatur der Resistenza partigiana und ihre Rezeption sowie das Verhältnis von Tourismus und geschichtlicher Erinnerung am Beispiel Italiens.
Ein Abend des Fördervereins Liberale Synagoge Darmstadt e.V. im Rahmen der 11. Darmstädter Aktionswochen gegen Antisemitismus 2023
Januar 2024:
FLS-Podiumsgespräch aktuell: Zeitenwende 7.Oktober 2023 und die Folgen: Nie
wieder ist jetzt – Die Neue Welle des Antisemitismus in Deutschland. Warum wir eine antisemitismus-kritische Bildungs-Offensive an Schulen, Universitäten und in der Erwachsenenbildung brauchen.
Achtung: Termin muss wg. Erkrankung (!) vom Mi 6. Dez. 2023 auf voraussichtlich den Mittwoch, 31. Januar 2024, 19.30 Uhr verlegt werden. Neuer Ersatz-Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben! Wir bitten um Ihr Verständnis. Ort: Vortragssaal der ESG, Alexanderstr.35.
Referent: Martin Frenzel, Historiker, Buchautor ("Eine Zierde unserer Stadt. Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Liberalen Synagoge Darmstadt") Zoom-Link wird nach Anmeldung verschickt erforderlich: martin.frenzel@liberale-synagoge-darmstadt.de
Referent:Martin Frenzel (Historiker, Buchautor "Eine Zierde unserer Stadt") Voranmeldung aber erforderlich:
martin.frenzel@liberale-synagoge-darmstadt.de / Link wird hernach
verschickt
FLS-Rundgang Spezial Nov. 2024 I: Jüdisches Darmstadt - Auf den Spuren der Liberalen Synagoge
Sonderführung aus Anlass des 86. Jahrestags der Darmstädter Novemberpogrome 1938): Auf den Spuren der Liberale Synagoge, Darmstädter Jüdischer Frauen und des Darmstädter Novemberpogroms von 1938.
Jüdische Darmstädter Frauen: Von Helga Keller, geb. May über Jenny Seidels-Stamm bis Hanna Skop, geb. Posner
November-Termin: Freitag, 8. November 2024, 14.30 Uhr, Teilnahme kostenlos, Spende erbeten, Voranmeldung notwendig: martin.frenzel@liberale-synagoge-darmstadt.de, Treffpunkt: Lortzsche Menora vor der Treppe zur Empore der Gedenkstätte, Klinikumsgelände, Zugang Bleichstr Höhe Gagernstr. oder via Julius-Landsberger-Platz
FLS-Rundgang II: Jüdisches Darmstadt - Auf den Spuren der Liberale Synagoge, des Philosophen Julius Goldstein, Alfred Bodenheimers, Benno Josephs, Hugo Benders und des Darmstädter Novemberpogroms von 1938
Termin: Sonntag, 10. November (10.11.) 2024, 14.30 Uhr, Teilnahme kostenlos, Spende erbeten, Voranmeldung notwendig: martin.frenzel@liberale-synagoge-darmstadt.de, Treffpunkt: Lortzsche Menora vor der Treppe zur Empore der Gedenkstätte, Klinikumsgelände, Zugang Bleichstr Höhe Gagernstr. oder via Julius-Landsberger-Platz
ZUKUNFT BRAUCHT ERINNERUNG: 12. Darmstädter Aktionswochen gegen Antisemitismus 2024: Gegen jeden Antisemitismus! Stoppt den Terror der Hamas, der Hisbollah und ihrer Helfershelfer!
22. Oktober 2024 bis 22. Februar 2025
November 2024
Jüdisches Darmstadt-Rundgang: Auf den Spuren der Liberale Synagoge, des spät geehrten Lilien-Vorsitzenden Karl Heß und des Darmstädter Kultur- und Technikphilosophen Julius Goldstein
November-Termin: Sonntag, 17. November 2024, 14.30 Uhr, Teilnahme kostenlos, Spende erbeten, Voranmeldung notwendig: martin.frenzel@liberale-synagoge-darmstadt.de, Treffpunkt: Karl Heß-Platz, vorm Eingang des Merck-Stadions am Böllenfalltor, von dort via Linie 9 zum Luisenplatz und dann weiter zur Gedenkstätte Liberale Synagoge, Klinikumsgelände
Zukunft braucht Erinnerung!
FLS-Rundgang: Jüdisches Darmstadt - Auf den Spuren der Liberalen Synagoge, Heinrich Blumenthals, Rabbi Bruno Italieners und des Philosophen Julius Goldstein
Termin: Sonntag, 24. November 2024, um 14.30 Uhr, Teilnahme kostenlos, Voranmeldung aber aus Planungsgründen unbedingt erforderlich! Trefffpunkt: Heinrich Blumenthal-Gedenktafel, Nordwestseite der Ev. Johanneskirche, Johannesplatz, Ecke Wilhelm Leuschner-Str. - Von dort via Deportationsort Justus-Liebig-Schule zur Gedenkstätte Lib Syn, Klinikumsgelände und zum Rabbi Julius Landsberger-Platz; Dauer: ca. 2 Std.
Bürgerehrung 2014 für den FLS-Gründer & Vorsitzenden Martin Frenzel: Für jahrelanges, herausragendes Wirken in Sachen ehrenamtlicher
Erinnerungsarbeit wurde Martin Frenzel am 30. April 2014 in der Orangerie mit der Ehrenurkunde für verdiente Bürger der Wissenschaftsstadt Darmstadt ausgezeichnet. Mehr unter
Pressespiegel/Wir über uns.
Der Förderverein Liberale Synagoge hat zudem am 20.Mai 2014 den 2. Preis GESICHT ZEIGEN für Zivilcourage und gegen Rassismus2014 erhalten. Die Verleihung fand im Justus-Liebig-Haus durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt statt. Der Preis wurde in Anerkennung des
ehrenamtlich-erinnerungskulturellen Engagements für ein weltoffenes Darmstadt durch Oberbürgermeister Partsch vergeben.
Der FÖRDERVEREIN LIBERALE SYNAGOGE DARMSTADT e.V. hat "für sein besonderes
Engagement" in Sachen aktiver Erinnerungskultur den Ludwig-Metzger- Anerkennungs-preis 2013 erhalten.